Wie geht es Dir?

Wien, 13.März 2019 How are you? Come stai? Wie oft wird diese Frage gestellt, um sich tatsächlich nach dem Wohlbefinden des anderen zu erkundigen? Wie oft ist es lediglich eine Höflichkeitsformel? Und welche Antwort möchten wir hören, welche sollte uns lieber nicht zu Ohren kommen? Ist es eigentlich noch üblich, diese Frage zu stellen? Ist … Weiterlesen

Bewahren und Erhalten

Wien, 10.03.2019 Spätestens seitdem einmal wöchentlich die Heimhilfe zu mir kommt, trenne ich mich kontinuierlich von Dingen in meiner Wohnung. Allzu viel hat sich im Laufe der Zeit angesammelt. Unabhängig davon, benötige ich Platz für meine Bilder. Einige hängen zwar an den Wänden, aber selbst wenn ich sie in der gesamten Wohnung nahtlos aneinanderreihen würde,  … Weiterlesen

(Liebes)Brief an einen (Un)Bekannten!

rosa Herz Glitzer

Heute ist der Valentinstag der Tag der Liebenden, aber auch der Freundschaft und der Familie.!

Nackte Seele in der Vitrine

Die ebenso beeindruckenden Seelenexponate, sie nehmen stolz neben den anziehungskräftigen Stars ihren Platz ein. Erhaschen die Ausläufer des Lichts der blendenden Scheinwerfer. Selbstsicher wirken sie gemeinsam mit den bedeutsamen Stücken die um sie stehen. Vielleicht beneiden sie die Lichtgestalten.

HALLELUJAH – mehr als nur ein Lied ?!

Ein Ruf der Erleichterung. Ein dankendes Hosianna gen Himmel, wenn Gutes geschieht. Wenn eine Krankheit vorüber geht. Wenn das Glück dem Menschen hold ist. Ein glorreiches Hurra in unzähligen überglücklichen Momenten. Ob ausgesprochen, gedacht oder himmelhoch jauchzend laut hinaus schreiend aus vollem Herzen. Das Halleluja. Ein gefühlvolles, wunderbares Halleluja, umgesetzt in einem Lied, ganz leise, sanft und zärtlich, wie es die Musikanten eindrucksvoll tun.

The music in me (2) [John Lee Hooker]

Plötzlich stand er vor der Tür. Der schmale und etwas hagere Mann, mit meiner Meinung nach, viel zu langen Armen. Schwarzer Anzug, graues Hemd, Socken und Krawatte schwarz mit weißblitzenden Sternen, unübersehbar blinkend und selbstverständlich schwarzer Hut
mit einer kleinen Feder dran und Sonnenbrille.

The music in me (6) [Soraya]

Er war wohl der erste Mensch in meinem Leben, der so fundamental mit mir  redete. Und überhaupt ein ernst zu nehmendes Gespräch führte – mit mir, als eigenständiges Lebewesen. Eine derartige Anteilnahme und Wertschätzung hatte ich bisher nie erhalten.

Consent Management Platform von Real Cookie Banner